Das Webhosting wird als privates Projekt betrieben, sofern noch Kapazitäten auf den virtuellen Servern vorhanden sind. Es besteht somit kein Anspruch auf die Unterstützung und alle Webprojekte werden durch eigenständige Personen betrieben. Es besteht kein Zusammenhang und keine Haftung durch den Betreiber der Infrastruktur für Webseiteninhalte, die sich auf dessen technischer Plattform bewegen. Ebenso werden keine Backups für externe Projekte erstellt und vorgehalten.
Die Rechenzentren, in denen sich die virtuellen Server befinden, sind in Wien (Österreich) direkt an der Core-Infrastruktur des Vienna Internet Exchange (VIX) angesiedelt, hier sind die Internetknoten DE-CIX, SOX, Peering.cz und AMS-ix direkt erreichbar. Es sind mehr als 100 Carrier, beispielsweise GlobalCorssings, LambdaNet, Eurorings, Abovenet und Cogentgo verfügbar. Auch ein direkter Zugang zu Amazon Web Services (AWS) ist vorhanden. Einzelne hochverfügbare Webservices weisen eine Spiegelung zwischen Rechenzentren in Wien (Österreich) und Linz (Österreich) auf. Weitere Rechenzentrumsstandorte, in denen virtuelle Server betrieben werden liegen in Frankfurt am Main (Deutschland), wenige Meter vom Deutschen Internetknotenpunkt (DE-CIX) entfernt. Somit ist auch eine sehr gute Anbindung an die Serverstandorte in Wien sicherstellt.
Die wichtigsten Komponenten finden sich in einem Rechenzentrum nach Tier-4-Standard und werden durch die DDoS-Protection von Netscout® Arbor geschützt. Die Anbindung der vServer, und der darauf gehosteten Webseiten, an das Internet erfolgt ausschließlich über Gigabit-Zugänge (1 Gbit/s).
Die Verfügbarkeit der einzelnen Services kann hier eingesehen werden.
Für die Verschlüsselung des Webtraffics werden Let’s Encrypt – SSL/TLS-Zertifikate, die durch die offene Zertifizierungsstelle der Internet Research Group (ISRG) herausgebracht werden, verwendet.